Gemischter Tag

Ein warmer Spätsommermorgen wurde durch Gewitter und Regenschauer abgelöst – der Tag weiß nicht, was er will. Trotzdem war heute ein sehr arbeitsreicher Tag, sowohl das Schlafhaus als auch beim Klärteich und beim Walipini gab es einige Veränderungen.


Nachdem gestern das Holzdach fertig montiert wurde und die ersten Platten aus Blech und Styropor aufs Dach geschraubt wurden, war heute die Fertigstellung des Daches ein Wettlauf mit dem Regen. Wir starteten schon vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn mit dem Schleppen der Dachplatten zur Baustelle, welche während der Arbeitsphase dann mit Unterstützung vieler helfender Hände und schneller, konzentrierter Zusammenarbeit wegen des drohenden Regens angebracht wurden. In der Eile jedoch gingen einige Schrauben nicht in die vorgesehene Platte, weshalb die Schüler alle oberen Schrauben wieder raus und richtig rein drehen mussten. Das war zwar sehr ärgerlich, dennoch schaffte es die Arbeitsgruppe, das Haus, bevor der Regen kam, regendicht zu machen.


In den letzten Tagen ging es beim Klärteich ordentlich voran, das große Becken ist nun fertig ausgehoben und das Vlies konnte ausgelegt werden. Daneben entsteht nun langsam der Naturteich, in den das geklärte Wasser fließen soll. Bislang ist er durch kräftige Natursteine abgegrenzt und oberste Erdschicht ist fast vollständig abgetragen – auch dies eine Arbeit, die Kraft und Durchhaltevermögen bedarf.

Das Walipini hat weiter große Fortschritte gemacht. Nachdem wir in den letzten Tagen ganz viel geschaufelt haben, um den Platz für das spätere Mistrechteck am Boden des Walipinis zu schaffen, setzten wir gestern die Steine rings um und betonierten sie fest – insgesamt ist es eine sehr kräftezehrende Arbeit. Heute setzten wir auf die Steinreihe zwei weitere Reihen und füllten sie erneut mit dem Beton, der nebenbei von Hand im Betonmischer angemischt und mühsam mit der Schubkarre herbeigeschafft wurde.

Auch das Dachgerüst des Walipinis wurde gestern nach vielem Schrauben und Hämmern fertig gestellt. Leider mussten auch da einige Balken aus verschiedenen Gründen neu angeschraubt werden, letztlich ist die Gruppe froh, dass es stabil ist und bald über dem Gewächshaus aufgestellt werden kann.


LP, LM, St

Ein ereignisreicher Vormittag

Der Vormittag hatte es heute in sich – wir hatten zwei ungarische Schulklassen zu Gast. Die frischgebackenen Erstklässler sind mit dem Zug zu einem Besuch der Napra-Farm herausgefahren und bestaunten die Gegend, das Gelände, den Wald hier – und natürlich den kleinen Esel.

Auch die 10. Klasse aus Debrecen war wieder da und brachten viel Leben auf’s Gelände. Direkt nach ihrer Ankunft starteten wir den Tag mit dem Morgenkreis, in dem wir mit unserem Morgenspruch loslegten, die Ungarn beendeten ihn mit dem Morgenspruch auf Ungarisch.

Dazwischen brachte uns der Betreuer Linus mit zwei Tänzen in Trab und in der Morgensonne ins Schwitzen. Anschließend wurde für einige Stunden gemeinsam an den verschiedenen Projekten gearbeitet,

zum Abschluss stand Sport und Bewegung auf dem Programm, ein Fangspiel mit drei Parteien, das der Sportlehrer mitgebracht hat

und das wider Erwarten für große Begeisterung und viel Freude gesorgt hat.

Unser kleiner Esel

Der Tag heute versprach schön zu werden, begann jedoch mit leichtem Nebel und Dunst.

Auf dem Weg zur Jurte, in der einige der Schülerinnen ihren Unterschlupf gefunden haben, zeigte sich ein neuer Mitbewohner der Farm: In der Nacht, so wackelig, wie er noch stand, wohl am frühen Morgen, wurde endlich der lang erwartete Esel geboren

– und direkt von seiner Mutter gegen die zu neugierige Miteselin mit harten Huftritten verteidigt.

Dach über dem Kopf

Heute kommt ein Dach auf das Schlafhaus – und das ist ein besonderer Moment. Eigentlich ist es noch nicht das endgültige Dach, es sieht aber schon wirklich gut aus. Schon seit Tagen sieht man das Haus wachsen – der Prozess von einem Steinfundament über die aufgerichteten Streben und das entstehende Haus- und Dachgerüst beeindruckt durch tägliche Fortschritte. Schon den ganzen Tag hört man das Nageln des Teams, das sich über den Dachstuhl hangelt, um Stück für Stück Brett neben Brett zu nageln, immer unter dem strengen Blick von Norbert, der das Haus entworfen hat und den Bau mit Leidenschaft anleitet.

Das Holzgerüst des Hauses soll in den kommenden Tagen sowohl mit Fenstern versehen, wie auch mit einer Lehm-Strohschicht gefüllt werden. In der Nähe der Farm wird zurzeit ein Haus abgerissen, das aus Lehmziegeln gebaut wurde – hierfür sind einige Schüler mit Lajos dorthin gefahren und haben Lehmwände abgerissen – der Abbruch mit Hämmern war sehr anstrengend und hat bei dem einen oder der anderen durchaus Spuren hinterlassen. Die Lehmbrocken stehen nun aufgestapelt vor der Farm und warten darauf, in dem Haus verarbeitet zu werden.

Gerade die Arbeiten am Abriss des Hauses, insbesondere aber auch beim Bau des Hauses macht den Schülern richtig viel Freude, nicht nur das Arbeiten im Team, sondern auch der Fortschritt und die schöne körperliche Arbeit sorgen für eine große Motivation – Beeindruckendes entsteht!

LP, YK, IS, St

Rainy days

Der Regen ist da – was tun? Nach heißen und trockenen Tagen hat uns der Regen erreicht. Zum Glück kam er nicht mit Gewitter und Sturm, nicht als sintflutartiger Wolkenbruch, aber er kam. Zunächst wurde die Wärme feuchter und schwüler, dann fing es leise und langsam an zu tröpfeln und hat bisher eigentlich nicht wieder aufgehört, mal stärker, mal weniger stark. Dabei ist auch die Temperatur gesunken, wir haben keinen heißen Sommer mehr, sondern der kühlere Herbst kündigt sich an.


Das hat auch Auswirkungen auf das Lagerleben – zunächst wurden die meisten Zelte regenfest gemacht – abgespannt, geschlossen, alles hereingeräumt – aber trotzdem sind einige unserer Behausungen von innen nass geworden. Es gilt jetzt also, sich mit der ungemütlicheren Situation anzufreunden – was nicht leichtfällt.


Als erste Maßnahme haben wir den ersten richtigen Regentag mit einer gemeinsamen Arbeitsphase im Sommerhaus begonnen, indem wir uns nochmal diverse Portfoliofragen vergegenwärtigten und dann an den persönlichen Berichten arbeiteten, um daraus die diversen Kompetenzen herauszuarbeiten. In der nachmittäglichen Arbeitsphase, die wegen des Regens etwas später begann, wurde allerdings in den meisten Arbeitsgruppen wieder gearbeitet. Die Arbeitswärme verdrängte Kälte, Feuchtigkeit und gedrückte Stimmung.


Tatsächlich hat das Wetter eine enorme Auswirkung auf die Stimmung, aber auch wenn die Häute allgemein dünner wurden, blieb die Stimmung gut und recht entspannt – das ist wirklich bemerkenswert. Vieles musste im Trockenen zusammengerückt werden, wurde enger und ungemütlicher aber die gute Laune den weitestgehend entspannten und freundlichen Umgang haben wir uns dadurch nicht vermiesen lassen, sondern abends wieder lustig beisammengesessen, gespielt und gelacht.


Heute soll der Regen im Laufe des Tages aufhören, es wird ganz normal gearbeitet, als ob es das Selbstverständlichste der Welt ist, aber alle freuen sich auf den kommenden trockenen Tag.

Eine gute Grundlage

Ohne gute Essen kann man nicht gut arbeiten! So wird eine gute Küche schnell zum kräftigenden Mittelpunkt eines Ortes, an dem viel gearbeitet wird wie hier und bestimmt unser Leben in besonderer Weise.


Täglich bekommen wir frisches Essen, nicht nur morgens leckeres Frühstück und abends warmes Essen, sondern auch mittags und zwischendurch macht Melanie für uns leckere Snacks. Fast täglich fährt sie für uns – manchmal auch mit Schülern – zum Einkaufen. Stundenlang ist sie dann weg und braucht mehrere Einkaufswagen, um all die leckeren Dinge für uns herbei zu schaffen.

Das Ausladen des Autos wird immer zu einem großen Gemeinschaftsprojekt der Schülerinnen und Schüler.
Jeden Morgen beginnt sie mit Hilfe, das Frühstück vorzubereiten. Meistens gibt es frisches Obst und verschiedene Müslis mit Obstsalat – was bei allen gut ankommt. Mittags haben wir uns darauf geeinigt, dass es als Zwischenmahlzeit nur Brot und Joghurt und manchmal weiterverarbeitete Reste vom Vortag gibt.


Abends wird von Melanie gekocht, einige Schülerinnen und Schüler, die krank sind oder nicht mitarbeiten können, helfen ihr in der Küche. So steht jeden Abend um 18.30 Uhr warmes Essen wie Nudeln mit Soße, Suppen oder Reisgerichte mit Hähnchen auf dem Tisch, auch für die Vegetarier ist immer gesorgt.


Die Küche ist auch das medizinische Zentrum – hier wird Erste Hilfe bei Wespenstichen, Kopfschmerzen, Erkältung und Heiserkeit oder allgemeinem Unwohlsein geleistet. So
LP, St

Was soll das?

In Debrecen haben wir gerade eine tolle Zeit. Die Klasse ist als Gruppe zusammen, die in Zelten schläft, in einem phantastischen Sommerhaus isst, sich trifft, abends spielt und dort ihr Zentrum findet. Tagsüber wird an Projekten gearbeitet, die schnell wachsen und Erfolge sichtbar machen. Es wird aber auch ausgeruht, Schach, Uno und anderes gespielt, geredet und getratscht, werden kleinere Verletzungen, Halsschmerzen und Wespenstiche versorgt.

Zwischen Arbeitsschluss und Abendkreis ist die Zeit, in der den Schülerinnen und Schülern ihre Smartphones zur Verfügung stehen – einige werden verwendet, um kurz mit Zuhause zu sprechen, einige ruhen schon länger in der Handykiste, einige werden bis an den Rand der Akkuleistung ausgenutzt, bis sie vorm Abendessen wieder in der Handykiste landen – was in der Regel sehr gut funktioniert.

Im Anschluss an die VLL-Projekte der Vergangenheit haben schon viele Schülerinnen und Schüler geäußert, dass diese mit zum Besten ihrer Schulzeit gehören, die ja nicht arm an besonderen Erlebnissen ist. Warum ist das eigentlich so?


Ein Ziel, das wir mit den Schülerinnen und Schülern verfolgen, ist, in umfassendem Maß fähig zu werden, handelnd an der Welt teilzuhaben, sie zu gestalten und im Guten zu verändern – kurz: Handlungskompetenz zu erwerben.

So habe wir uns bereits vor der Fahrt damit auseinandergesetzt, was das eigentlich ist und wie wir unsere eigene Handlungskompetenz erfassen können. Erfassen können wir unsere Kompetenzen in dem, was wir tun, sodass jeder Bericht, den wir von unserem Tun geben, gute Grundlage sein kann, daran die Kompetenzen zu erkennen, die wir erworben und gezeigt haben.

Für die Handlungskompetenz schauen wir uns dabei besonders vier verschiedene Aspekte an. Am offensichtlichsten ist dabei bestimmt die Fachkompetenz, die wir zeigen, wenn wir zum Beispiel erfassen, lernen und umsetzen, wie ein Akkuschrauber oder eine Schaufel richtig gehalten werden, um lange und ausdauernd gute Ergebnisse zu erzielen. Die Methodenkompetenz ist dann auch viel eher auf andere Arbeitsbereiche übertragbar. Wenn wir lernen, wie wohltuend, praktisch, effektiv und förderlich ein aufgeräumter Arbeitsbereich ist, dann können wir das gut auch in andere Bereiche übertragen – oder, wenn wir die Idee ausprobieren, die schweren Steine mit einer Menschenkette von A nach B zu bringen, statt für jeden einzelnen Stein von A nach B zu laufen.

Dafür benötige ich als Drittes dann auch die Sozialkompetenz, die mich zum Beispiel dazu befähigt, meine aktuelle Arbeit aufzuschieben, meinen Kaffee stehen zu lassen, meine Pause zu unterbrechen, weil ich sehe, dass ich die Menschenkette unterstützen kann, die gerade die Steine von A nach B bringt, und mich an der richtigen Stelle einzureihen, damit alle gemeinsam schnell zum Ziel kommen.

Die personale Kompetenz schließlich kann in dem Zusammenhang sein, dass ich aus meiner Komfortzone ausbreche, trotz Unlust mich diszipliniere, tätig zu werden und meinen Kaffee oder Kakao kalt werden zu lassen, um andere in ihrem notwendigen Tun zu unterstützen – und daran nicht selten auch eine große Motivation für dieses Tun entwickle.
All dies lässt sich kaum vollständig in der Selbstreflexion des Portfolios festhalten, aber doch in wichtigen Aspekten, die mir selbst zeigen, in welchen Bereichen ich welche Kompetenz entwickelt und gezeigt habe, auf welche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Verhaltensweisen ich zurückgreifen kann, die mir sonst vielleicht gar nicht bewusst geworden wären – und schließlich in ein großes Abschlussportfolio am Ende der 12. Klasse münden.

Dass VLL ist dabei also auch ein wesentlicher Schritt, zu sich selbst und seinen Möglichkeiten in der Gemeinschaft zu finden, eine häufig zutiefst befriedigende Erfahrung.

St

Luxus pur

Sonntag ist Ruhetag, diesen nutzten wir, um ins Schwimmbad zu gehen. Am Frühen Morgen machten wir uns mit viel Motivation auf den Weg zum Bahnhof. Wegen einer falschen Zeiteinschätzung haben wir dem Zug hinterher gewunken, nach 15 Minuten standen wir wieder auf der Napra Farm, aber nach zwei Stunden ging es dann endlich los. Das Schwimmbad war super ausgestattet, neben neun Schwimmbecken gab es viele Sprungtürme, abgefahrene Wasserrutschen, Essen und ein Wellenbad, wir haben uns hervorragend amüsiert.

Nach einem wunderschönen Tag sind wir erschöpft zur Napra Farm zurückgekehrt. Ein Teil der Schüler und Schülerinnen ist auf der Napra Farm geblieben und hat sich einen schönen Tag gemacht.

Am Abend haben wir traditionelles Gulasch und Langos bekommen, welches uns von ungarischen Mütter der Waldorfschule Debrecen zubereitet wurde. Das Essen war sehr lecker.


In der frühen Nacht kam als ein weiterer Betreuer Linus an.



YK, IS

Anstrengend aber schön!

Gestern besuchten wir die Waldorfschule Debrecen, deren Schüler am Donnerstag uns auf der Farm geholfen haben. Die Schule besteht aus einem großen Haupt- und mehreren Nebengebäuden, von außen sieht sie aus wie eine gewöhnliche Staatsschule, da sie erst später zu einer Waldorfschule umfunktioniert wurde.

Nach einem Rundgang durch die Schule – welche wir alle sehr schön fanden, hatte die Sekretärin für uns eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken vorbereitet. Nach der Mittagspause liefen wir zu einem Park, wo einige der ungarischen Schüler auf uns warteten. Zur Überraschung hatten sie für uns eine Stadtrallye geplant. Dafür wurden wir in sieben Gruppen eingeteilt, in denen jeweils ein bis zwei Ungarn mit uns die Rallye bestritten. Das Ziel war, die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen. Zudem mussten wir vor jedem Gebäude ein Selfie mit einer sehr „schicken“ Kopfbedeckung machen, auch mussten wir Fremde ansprechen, um sie nach einem Foto mit unserer Kopfbedeckung zu bitten. Die meisten reagierten recht freundlich und ließen sich gerne darauf ein, was uns sehr erstaunte.

Debrecen ist die zweitgrößte Stadt Ungarns, mit vielen architektonisch wertvollen Kirchen und anderen historischen Monumenten. Nachdem wir wieder im Park waren, hatten wir noch etwas Zeit, um die Stadt selber ein wenig zu erkunden, einige von uns gingen etwas essen, andere liefen zu dem nahliegenden Forum (Einkaufszentrum). Leider hatten wir nur wenig Zeit, weshalb wir sehr in Eile waren, so konnten wir uns nicht alles ansehen. Nach dem ganzen Rumgelaufe, gingen wir alle erschöpft zum Bahnsteig und fuhren mit der Bimmelbahn zurück zur Napra Farm.

LP, JH, JD

Unsere Mitbewohner

Auf der Napra-Farm leben zurzeit viele vielfältige Bewohner, neben fünf Hunden, zwei Fröschen einer Katze, mehreren Wespen, Schmetterlingen und Wanzen gibt es auch noch zwei Pferde, drei Esel, eine Kuh und mehrere Schafe.


Ständig da sind die Hunde, die sich gerne von uns streicheln lassen, nachts werden sie jedoch vor ihren Hundehütten angeleint und stimmen mit den Hunden der weiter entfernten Nachbarschaft kleine Bellkonzerte an.


Seit unserer Ankunft hören wir ein lautes Quaken, die Suche nach der Ente ergab, dass es ein kleiner Frosch mit einer großen Stimme war, der im Sommerhaus sein Zuhause gesucht hat.


Immer da sind die Wespen, die uns tagtäglich die Nerven rauben: kaum ist etwas Leckeres auf dem Tisch, schon sind die verfluchten Biester da. Einige von uns haben in den ersten Tagen den ein oder anderen Stich abbekommen, mit der Zeit jedoch wussten wir damit umzugehen, wobei uns einige selbstgebaute Wespenfallen halfen. Seitdem gab es auch keine Stiche mehr.


Außenherum leben die Tiere der Farm. Das Besondere dabei ist eine Eselsdame, denn sie kann jederzeit ein bis zwei Jungen das Leben schenken. Darauf freuen wir uns alle sehr, denn dann hat die Farm ein bis zwei Tiere mehr.


Außerdem gibt es noch Lajos, er ist der Leiter der Farm, der jeden Tag nach dem Rechten schaut und die Tiere füttert. Außerdem säubert er für uns die Toiletten und bringt uns neues Frischwasser. Da er gut Deutsch kann, kann man sich mit ihm hervorragend unterhalten, er beantwortet bereitwillig unsere Fragen und hilft uns Probleme zu lösen.

LP, YK, IS, JH, St